Freitag, 21. Juli 2023

Die Credit Suisse Super League 2023/24

Wann startet die Credit Suisse Super League? Samstag 22.07.2023
Wer überträgt die Spiele live? blue Sport und ausgewählte Spiele auf SRF zwei
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Der Schweizer Fußball ist zurück!

Credit Suisse Super League 2023 bei interwetten

Die Schweizer Liga startet in die neue Saison und vieles ist neu: Mehr Vereine, mehr Spiele und ein neuer Ligamodus machen diese Saison bereits vor ihrem Start geschichtsträchtig.

Damit du gut vorbereitet bist, werfen wir einen Blick den erstklassigen Schweizer Fußball, seine Geschichte und seine Gegenwart. Und vielleicht auch seine Zukunft?

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Die höchste Spielklasse in der Schweiz heißt seit 2003 Super League. Davor wurde seit 1931 in der Nationalliga A dem Ball nachgejagt. Erster Schweizer Meister war aber bereits 1897 der heutige Rekordchampion Grasshopper Club Zürich. Die Züricher waren auch der erste Schweizer Club, der sich 1995/96, nach der UEFA Reform von 1992, für die Champions League qualifizieren konnte. Ein damaliger Spieler war Marcel Koller, der momentan sehr erfolgreich in der ägyptischen Premier League als Trainer unterwegs ist.

Die erfolgreichsten Clubs der Super League:

  • Grasshopper Club Zürich: 27 Meistertitel
  • FC Basel: 20 Meistertitel
  • Servette FC: 17 Meistertitel
  • BSC Young Boys: 16 Meistertitel

Die Reform 2023! 

Mit Beginn der Saison 2023/24 kommt es zu einer grundlegenden Änderung im Spielmodus. Ab diesem Jahr wird nach dem Vorbild der schottischen Liga mit zwölf Mannschaften in zwei Phasen gespielt.

Zuerst treten sämtliche Teams in einer sogenannten Qualifikationsrunde an. An 33 Spieltagen kommt es jeweils zu drei Aufeinandertreffen mit jedem anderem Verein in der Liga. Danach wird das Teilnehmerfeld anhand der Tabellenplatzierungen in der Mitte geteilt und in der Final- bzw. Abstiegsrunde an fünf Spieltagen der Meister bzw. Absteiger fixiert. Der Viertplatzierte der unteren Tabelle hat anschließend noch zwei Relegationsspiele gegen den zweiten der Challenge League, um den Verbleib in der höchsten Spielklasse zu bestimmen.

Wer wird Schweizer Meister?

Erwähnenswert ist, dass zunächst ein Playoff zwischen den Rängen drei bis zehn geplant war, um die Europacup Teilnehmer zu bestimmen. Nur wenige Monate später machte die Liga nach erneuter Abstimmung untern den 20 Klubs der zwei höchsten Spielklassen allerdings einen Rückzieher und entschied sich zum Wechsel auf das schottische System. Dies wurde auch als Sieg der Fankurven gewertet, die sich größtenteils gegen einen Playoff-Modus aussprachen.

Kann Bern den Titel verteidigen?

Spannend wird es diese Saison auf jeden Fall. Werden die Young Boys aus Bern ihre Dominanz der letzten Jahre fortsetzen können? Fünf der letzten sechs Meistertitel gingen an das Team aus dem Berner Mittelland.  

Zusätzlich stellte man die letzten fünf Jahren auch den Torschützenkönig der Liga. Jean-Pierre Nsame konnte sich gar dreimal die Torjägerkrone aufsetzen. Wer weiß, ob er nicht bereits bei vier Titeln stehen würde, wenn er in der Rückrunde 2021/22 nicht einen kurzen Ausflug in die Serie A zu Venezia FC gewagt hätte. Wirklich erfolgreich war sein Gastspiel allerdings nicht. Am Ende der Saison traten die Italiener als Tabellenletzter den Weg in die Serie B an.

Die Rekorde der Schweizer Super League!

Schlägt Basel wieder zurück?

Erster Verfolger wird vermutlich der FC Basel sein. Das Team rund um Kapitän und Vereinsikone Fabian Frei möchte nach dem enttäuschenden fünften Platz letzte Saison endlich wieder ganz nach vorne. Der große Dominator des letzten Jahrzehnts wartet seit dem Cupsieg 2019 auf einen Titel. Auch für die Champions League konnte man sich seit dem letzten Meistertitel 2017 nicht mehr qualifizieren.

Werden sich die Bebbi diese Saison zurück an die Spitze kämpfen? Dafür müssen sie den Abgang von Jungnationalspieler Zeki Amdouni in die Premier League kompensieren. Nach fünf Toren in den bisherigen vier Spielen der EM-Qualifikation ist Amdouni nicht mehr aus Murat Yakins Nati wegzudenken und war dem FC Burnley 18,6 Millionen Euro wert -  der drittteuerste Abgang der Schweizer Ligageschichte!

 

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